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Einleitung

Lage des bearbeiteten Gebietes

Geologie

Klima

Kulturgeschichte

Ausgewertete Literatur

Bemerkungen zu den einzelnen Arten

Bleiches Waldvögelein

Breitblättrige Kuckucksblume

Dunkelrote Stendelwurz

Breitblättrige Stendelwurz

Schmallippige Stendelwurz

Müllers Stendelwurz

Violette Stendelwurz

Mücken-Händelwurz

Großes Zweiblatt

Nestwurz

Bienen-Ragwurz

Fliegen-Ragwurz

Stattliches Knabenkraut

Helm-Knabenkraut

Brand-Knabenkraut

Der Orchideenbestand der Ehrenbürg

Folgerungen für den Naturschutz

Anhang

Liste gefährdeter Arten im Untersuchungsgebiet

Literaturverzeichnis


Realisation durch faktor i, mit freundlicher Genehmigung der Autoren A. Riechelmann und A. Zirnsack.

Lage des bearbeiteten Gebietes

Das nördliche Jurahochplateau zwischen Bamberg im Westen, Forchheim im Süden und Bayreuth im Osten bildet mit den tief eingeschnittenen Tälern der Wiesent und ihrer Nebenarme eine äußerst reizvolle Landschaft, die "Fränkische Schweiz". Als wuchtiger geologischer Zeugenberg lagert der felsige Inselklotz der Ehrenbürg etwa sieben Kilometer östlich von Forchheim vor der Wiesentalb.

Um nicht mit zwei Meßtischblättern arbeiten zu müssen - das bearbeitete Gebiet erstreckt sich über den Randbereich der topographischen Karten 1 : 25 000 Blatt Nummer 6232 Forchheim und Blatt Nummer 6233 Ebermannstadt - wählten wir als Kartierungsgrundlage die topographische Karte 1 : 50 000 Blatt Nummer L 6232 Forchheim. Ausgangspunkt für die Abgrenzung des Kartierungsraumes war die Ehrenbürg, die vollständig einbezogen werden sollte. Eine naturräumliche Gliederung erwies sich als nicht günstig; deshalb zogen wir die Grenzen des Bearbeitungsgebietes willkürlich entlang der Gitterlinien. Daraus resultierte eine Kartierungsfläche von zwölf Quadratkilometer. Für die Ehrenbürg ergab diese Methode eine angemessene Einrahmung.

Lage des Bearbeitungsgebietes im Städtedreieck